Familie F. und H.
Es war ein freudiges Treffen mit Christel und Karin, das bei Renate stattfand und dazu mein Freund Toni. Längs vergessene Erinnerungen wurden wieder lebendig, auch wenn wir mehr als fünfzig Jahre keinen Kontakt mehr hatten. Die zwei älteren Herrn bedanken sich bei den jungen Damen für den unterhaltsamen Nachmittag und bei Christel für die Familienbilder aus der Weingartengasse und vom Rhein.
Wiederaufbau in der Weingartengasse um 1953. Das Haus der Familie Wellbaum Nr. 42 (im Vordergrund) hat den Krieg heil überstanden. Die dahinter liegenden Häuser einschließlich der Gärtnerei Greiß wurden erheblich beschädigt. Doch durch gemeinsame nachbarliche Hilfe wurde schnell wieder der alte Zustand hergestellt. Das dann Familie H. in das neuerrichtete Haus einzog, das ist mir nicht mehr in Erinnerung.
1954 in der Weingartengasse
Rechte Seite: Weingartengasse mit Blickrichtung Hauptstraße
Linke Seite: Weingartengasse mit Blickrichtung Hauptstraße
Der Vater von Christel und Karin hier mit Wilfried
Familie F. mt Kinder
Früschoppen
Mutter Maria, Marga, Christel, Karin
Christel, Karin u. hinten rechts Toni u. Wilfried
Familie F. am Treppenaufgang zur Autobahn. Der Fahrradweg verläuft hier noch in der Mitte der Autobahn.
Erholung am Rhein
Erholung bei schönem Wetter am Rhein. Obwohl die Wasserqualität im Rhein um 1954 sehr schlecht war (eher ekelig), haben wir die Zeit im Wasser sehr genossen. Die meisten Kinder haben sich hier das Schwimmen selber beigebracht. Bilder: Christel Hülsken und Karin Wanke
Familie B.
Haus Nr. 48 und 50 mit Durchgang bis zum Damm
Vor dem Haus Nr. 48 mit Haus Wellbaum und Fähling
Hauptstraße 2 an der Ecke zur Weingartengasse
Familie Kürten
Ein Soldatenbrief aus dem 1. Weltkrieg. Der Musketier Kürten ist nicht im Krieg gefallen.
Das Bild zeigt die Familie vor dem Haus der Poller Hauptstr. 2 der Fam. Kolter.
Die Weingartengasse mit Menschen, die hier gelebt haben
Weingartengasse
Weingartengasse Nr. 11
Führer wurden die Häuser nicht immer mit Straßenfront gebaut. Wie auf der Skizze unten zu erkennen ist, waren teilweise bis zu 3 Häuser nach hinten angebaut. Das im Krieg zerstörte Haus Nr. 11 konnte erst 1971 wieder aufgebaut werden. Die bis dahin bewohnten Häuser Nr. 13 und 15 mussten dem Neubau weichen. Damals hat man sich für die Hausnummer 13 entschieden, deshalb gibt es in der Weingartengasse die Hausnummern 11 und 15 nicht mehr
Skizze der Häuser in der Weingartengasse
Bild links: 1936
Blick vom Rhein auf Haus Nr. 11 im Jahr 1930
Vor dem Haus Nr. 11 im Jahr 1942 mit Blickrichtung Poller Hauptstraße
Im Vordergrund der Neubau von Haus Nr. 13 im Jahr 1975
Der alte Herr Schmitz
Josef Schmitz, war wohl nur in unserer Phantasie so richtig alt. Vieleicht ist es ein Privileg der Jugend, alles was erwachsen ist, als alt zu bezeichnen.
Josef Schmitz
Hausbewohner
Die Bilder unten zeigen Menschen, die in dem Bereich um Haus Nr. 2 gelebt bzw. gewohnt haben. Die Bilder sind von Jürgen W., der dort auch einige Lebensjahre verbracht hat.